Nicht nur im Privatbereich, sondern auch für Unternehmen wird künftig einiges teurer. Die Auswirkungen der Pandemie zeigen ihre Nachwehen, die Inflation steigt spürbar und das Erreichen der Klimaziele fordert finanziell seinen Tribut. Unter der Annahme, dass sich auch in 2022 die Umsätze Ihres Unternehmens auf einem gleichbleibenden Niveau ansiedeln werden, kann es passieren, dass in einigen Unternehmensbereichen künftig ein Sparkurs überlegenswert ist.

Darüber hinaus können Sie in diesen Bereichen aber auch dann die Stellschraube ansetzen, wenn sich Ihre Umsätze idealerweise erhöhen. Unsere Telefonservice-Flat ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Betriebsausgaben in Ihrem Unternehmen sinnvoll auf die einzelnen Kostenstellen zu verteilen. Der folgende Überblick informiert Sie, in welchen Bereichen Ihres Unternehmens es ab dem Jahr 2022 finanziell unter Umständen ganz anders als bisher aussehen kann.

3 Gründe, 2022 den Rotstift anzusetzen: Einsparungspotenzial durch Telefonservice-Flat

1 | CO2-Kompensation

Damit die Klimaziele bis zum Jahr 2030 erreicht werden können, sorgt der neu eingeführte nationale Brennstoffemissionshandel dafür, dass auf die fossilen Brennstoffe Heizöl, Erdgas und Benzin Aufschläge berechnet werden. Hierbei handelt es sich um die CO2-Abgabe, welche bis zum Jahr 2030 sukzessive steigen wird. Im Jahr 2022 fallen auf die Emission einer Treibhausgas-Tonne 30 Euro an. Im Jahr 2025 werden dies bereits 55 Euro sein, wobei 2026 mit einer Obergrenze von 60 Euro die Abgabe gedeckelt ist. Hinzu kommen steigende Importpreise für Gas, sodass Experten bereits davor warnen, die Inflation zu importieren. Dem Unternehmen bleibt jedoch kaum etwas anderes übrig, als die Kosten zu tragen und an anderer Stelle einzusparen.

Unsere Telefonservice-Flat minimiert Ihre Ausgaben für die Kostenstelle Telekommunikation signifikant. Damit Sie dennoch Ihren Mitarbeiterstamm beibehalten können und Arbeitsplätze erhalten, ist es empfehlenswert, eine betriebsinterne Umverteilung von Aufgaben anzustreben. Damit können Sie einen weiteren immensen Kostenfaktor – die Rekrutierung neuen Personals – von vornherein umgehen.

2 | Personalkosten

Dass sich der Fachkräftemangel mittlerweile stark bemerkbar macht, lässt sich daran feststellen, dass Bewerber:innen immer wählerischer bei der Auswahl eines Unternehmens werden. Auch weiche Faktoren, die harten Faktoren wie z. B. dem Gehalt entgegenstehen, werden verstärkt in die Waagschale geworfen. Dabei kann es sich unter anderem um das Thema Nachhaltigkeit handeln. Auch zusätzliche Benefits, die dem Arbeitnehmer einen geldwerten Vorteil bieten, sind häufig ausschlaggebend dafür, ob Bewerber:innen die Stelle annehmen. Doch auch ein geldwerter Vorteil kostet Sie als Arbeitgeber Geld. Sofern Sie auf zusätzliche Fachkräfte für den Fortbestand oder die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens angewiesen sind, werden Sie künftig möglicherweise tiefer in die Tasche greifen können. Auch hier hilft Ihnen unsere Telefonservice-Flat, die Ausgaben in einem anderen Unternehmensbereich zu reduzieren.

3 | Rohstoffeinkauf

Rohstoffe werden zunehmend teurer, was meist eine Preiserhöhung für Produkte nach sich zieht. Hierbei ist jedoch Feingefühl gefragt, wenn Sie sich Ihre Kunden erhalten möchten. Steigender Wettbewerbsdruck führt außerdem dazu, Kunden durch wirtschaftlich attraktive Lösungen zu akquirieren oder zu halten. Bedenken Sie, dass sich möglicherweise auch die wirtschaftliche Situation bei den Konsumenten pandemiebedingt verändert haben kann. Um das Preisniveau zu halten und die erhöhten Einkaufspreise für Rohstoffe auszugleichen, ist eine Reduzierung Ihrer Telekommunikationskosten durch unsere Telefonservice-Flat empfehlenswert.